Nachdem der Schwerpunkt in der ersten Woche auf der Aus- und Weiterbildung der Lehrer lag, kam nun die Arbeit in den Schulen hinzu.
Dieses ist wichtig, weil die Bedeutung des Schachunterrichts so in den Schulen deutlich wurde, denn wer reist schon 9000km, wenn es nicht um etwas Wichtiges dabei geht.
Das Team veränderte sich etwas: statt Björn Lengwenius kamen nun Anita Stangl und Elisabeth Pähtz hinzu.
Mamo Primary School, Soweto
Teil 1: Schachunterricht
Wie schon in der vergangenen Woche ging es auch darum Jabulani beim Erklären von Schachregeln und Spielen mit limitiertem Material zu filmen. Dieses Mal in der Mambo School mit Schülerinnen und Schülern.
Gespannte Schülerinnen und Schüler |
Spiele mit limitiertem Material: Welcher König isst wohl mehr "Sweets"? |
Die Pause wurde vor allem für Kajsa und Bentje zu einem Erlebnis. Die Schülerinnen und Schüler wollten ihnen alle die Hand schütteln und zwar jetzt und am liebsten alle aufeinmal. Erst nach einigen ordnenden Maßnahmen gab es dann ein großes "Shakehands" - für alle ein großer Spaß.
Teil 2: Basteln von Schachspielen
Als weiterer wichtiger Aspekt, der auch für die kommende Woche ein roter Faden war,kam das Basteln von Schachspielen mit den Schülerinnen und Schülern hinzu. Dieses wurde von Steffi angeregt und auch von Jabulani filmreif erklärt.
Grundlage für die Spiele waren Deckel von Getränkeflaschen.
So wurden erst Schachbretter aus Papier ausgeschnitten und auf Pappe geklebt.
Daraufhin wurden die Figuren ausgeschnitten und auf die Deckel geklebt.
Nach dem Basteln wurden die Spiele ausprobiert und für gut befunden
Ein schöner und arbeitsreicher Tag geht zu Ende.
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